In diesen deutschen Städten bringt der Immobilienkauf noch ordentliche Renditen

Das Nullzins-Umfeld hat die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren auch in Deutschland stark ansteigen lassen. Allerdings erlebten längst nicht alle Städte und Regionen einen bedeutenden Preisanstieg.

Mieten statt kaufen

In den deutschen Metropolen wie München, Hamburg, Berlin und Frankfurt sind die Immobilienpreise so stark angestiegen, dass selbst die niedrigen Kreditzinsen einen Kauf unattraktiv machen. In diesen Städten lohnt es sich eher in Miete zu leben, da die Mietpreise im Verhältnis zu den Kaufpreisen nur moderat zugelegt haben.

Kaufen statt mieten

In einigen deutschen Städten lohnt sich der Immobilienkauf jedoch noch für Investoren und  Selbstnutzer. Wohnungssuchende können in diesen Städten durch den Erwerb einer Eigentumswohnung laut „Handelsblatt“ noch bares Geld sparen, da die Mieten in diesen Städten schneller angestiegen sind als die Kaufpreise.

Das Ranking zeigt die zehn Städte, in denen sich der Immobilienkauf noch wirklich lohnt. Die angegebenen Renditen können sowohl aus der Sicht eines Investors als auch aus der Sicht eines Selbstnutzers betrachtet werden. Für Investoren entsprechen die Renditen dem Gewinn, welcher durch Mieteinnahmen erzielt werden kann. Für Selbstnutzer beschreibt der berechnete Ertrag die jährlich gesparten Kosten, da durch den Immobilienkauf monatliche Mieten entfallen. Da der Immobilienkauf im Regelfall mit einem Kredit finanziert wird, gibt das Ranking auch eine zu erwartende Rendite mit Abzug von Kreditzinsen an. Hierbei wird die Tilgung des Immobilienkredits außer Acht gelassen.

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