Luxusgut Immobilie: Mikroapartments als preiswerte Kapitalanlage
Die Weltmetropolen machen vor, wie man einen Immobilientrend gewinnbringend nutzt und dabei auch noch Wohnraum schafft.
Die steigende Nachfrage nach kleineren Wohnungen
Der Wohnungsmarkt in deutschen Großstädten ist angespannt und Wohnraum ist knapp. Für Weltmetropolen wie London, Paris oder New York ist diese Problematik bereits seit Jahren präsent, doch genau diese Städte machen bereits vor, wie man sich einen Trend zunutze macht. Die Rede ist von der steigenden Nachfrage nach sogenannten Mikroapartments in Gebieten mit Wohnungsknappheit. Die Wohneinheiten sind meist nicht größer als 30 Quadratmeter und sind so besonders für alleinstehende Mieter interessant. Die steigende Anzahl und Nachfrage nach kleinen Wohnungen ist die Reaktion auf die Entwicklung, dass die Anzahl der Ein-Personen-Haushalte in den letzten Jahren extrem gestiegen ist, denn mittlerweile gibt es 16,5 Millionen Single-Haushalte in Deutschland. Das entspricht mehr als 40 Prozent aller Haushalte in Deutschland – Tendenz steigend.
Die Gründe und Probleme der steigenden Nachfrage
Die Zahl der Einpersonenhaushalte nimmt kontinuierlich zu und somit steigt gleichzeitig auch die Nachfrage nach kleinen Wohnungen wie Mikro- oder Studentenapartments. Grund dafür ist unter anderem auch die zunehmende Zahl an Studenten aus dem In- und Ausland, die oftmals eine moderne, flexible und bezahlbare Wohnmöglichkeit suchen. Aber auch Pendler, die beispielsweise eine Wohneinheit in der Nähe ihrer Arbeitsstelle für unter der Woche suchen, treiben die Zahlen in die Höhe. Das größte Problem dabei ist, dass das Angebot auf dem Immobilienmarkt mit dieser Entwicklung jedoch nicht Schritt gehalten hat, sodass mittlerweile in vielen Großstädten eine enorme Wohnungsknappheit herrscht.
Mikroapartments als Investment
Mikroapartments schließen nicht nur eine Lücke auf dem Wohnungsmarkt, sondern bieten auch für eine breite Masse eine ideale Kapitalanlage. Denn es handelt sich bei den kleinen Wohnungen um hochrentable Investments, da Mietertrag und Rendite wesentlich höher ausfallen, als bei klassischen Neubauwohnungen. Oftmals werden ganze Komplettpakete verkauft, wie beispielsweise ein professionelles Gebäude- und Mietmanagement, sodass sich der Kapitalanleger den Verwaltungsaufwand spart. Genau dieser Fakt macht die Mikroimmobilien besonders auch für Studenten und vielbeschäftigte Investoren interessant.
Ein langfristiges Nebeneinkommen
Mikroimmobilien gehen oftmals nicht nur mit wenig Verwaltungsaufwand einher, sondern bieten auch noch die optimalen Marktbedingungen, denn aktuell kann mit den aktuell verfügbaren Mikrowohnungen die hohe Nachfrage nicht gedeckt werden. Und auch künftig sieht es nicht nach einem Rücklauf aus. So kann der Erwerb und die anschließende Vermietung eines solchen Objekts ein langfristiges und gesichertes Nebeneinkommen für den Kapitalanleger bedeuten. „Erwerb und Weitervermietung von Mikroapartments weisen ein vorteilhaftes Chancen-Risiko-Profil auf. Mikroimmobilien bieten aber noch weitere Vorzüge. Professionelle Verwalter kümmern sich um Gebäude- und Mietmanagement. Für Anleger entfällt dadurch ein hohes Maß an Arbeitsaufwand“, betont Reccius von der Deutschland.immobilien AG in einer offiziellen Pressemitteilung.
Eine krisenfeste Anlage
Zusätzlich gelten Mikroapartments als besonders krisenfeste Kapitalanlage, wenn man beim Kauf wichtige Faktoren, wie Lage, Infrastruktur und Umfeld beachtet hat. „Diese Merkmale beeinflussen die Vermietbarkeit und den Wiederverkaufswert. Befindet sich die Immobilie in einem vielversprechenden Umfeld, verringert dies die Kaufrisiken und macht den Erwerb für Normalverdiener trotz höherer Anschaffungskosten so lohnenswert“, sagt Reccius. Besonders in den Großstädten herrscht Wohnungsmangel und gleichzeitig eine steigende Nachfrage nach kleinen und modernen Wohnungen.
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