Der Boom geht (mal wieder) in die Verlängerung
Angesichts steigender Preise denken viele über den Kauf einer Immobilie nach. Die wichtigsten Trends und Alternativen, wie Anleger auch ohne Eigenheim vom Aufschwung am Immobilienmarkt profitieren können.
Trend 1: Teuer, noch teurer, Großstädte
Nein, ist es nicht neu, dass die Preise für Wohnungen und Häuser in deutschen Großstädten steigen. Dass der Boom aber in einem solchen Tempo weitergeht, verwundert selbst so manche Experten. Am eindrucksvollsten zeigt sich das bei den Preisen für Eigentumswohnungen in den sogenannten A-Städten München, Frankfurt am Main, Köln, Düsseldorf, Stuttgart, Berlin und Hamburg.
Denn 2018 sind die Preise häufig sogar noch stärker gestiegen als im Jahr zuvor. In Berlin waren es plus 15, in Frankfurt plus 13 Prozent. Wer eine Durchschnittswohnung – also kein Neubau und keine Top-Lage – kaufen will, zahlt in München mittlerweile 6390 Euro pro Quadratmeter und in Frankfurt 4350 Euro. In Berlin kommt man noch unter 3500 Euro weg. Das zeigt das Frühjahrsgutachten 2019 des Verbands Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA).[1]
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