Sydney und Fort Lauderdale: Attraktive Investmentstandorte

Sydney und Fort Lauderdale – zwei Metropolen mit guten Zukunftsaussichten, die seit September 2016 ebenfalls im grundbesitz global vertreten sind. Und das mit zwei herausragenden Büroimmobilien.

Fort Lauderdale – die Alternative zum Silicon Valley

Fort Lauderdale ist eine Stadt mit einzigartigem Charme. Trotz der romantischen Erscheinung, welche nicht zuletzt durch die zahlreichen Wasserstraßen entsteht, ist Fort Lauderdale eine echte Konkurrenz zum Silicon Valley in Sachen Geschäftsniederlassungen geworden. Bekannt als das „Venedig Amerikas“ besticht die Stadt mit ihrer Nähe zu den Bahamas und der Karibik und ist deshalb ein beliebter Anlagepunkt für Yachten und Boote. Nur rund 30 Autominuten von Miami entfernt, ist Fort Lauderdale zu einer echten Perle unter den Küstenstädten geworden. Das Gebiet gehört zu den zehn größten Metropolregionen Amerikas und wird jährlich von  rund 14 Millionen Touristen besucht. Auch für Unternehmen ist der Handelsstandort zum Dreh- und Angelpunkt geworden. Deshalb siedeln sich immer mehr Unternehmen aus der New Economy an, denen die üblichen Standorte, wie vor allem das Silicon Valley, schlichtweg zu teuer geworden sind. Dies bietet auch für Anleger jede Menge Chancen. Nicht nur deshalb hat der offene Immobilienfonds grundbesitz global im Rahmen eines Joint Ventures für 95,8  Millionen Euro im September 2016 einen Anteil an der begehrten Büroimmobilie erworben.

„Las Olas City Center“ – Optimistische Zukunft

Der grundbesitz global ist zu 49 Prozent an dem Joint Venture beteiligt, welches das Bürogebäude „Las Olas City Center“ im Central Business District in Fort Lauderdale für insgesamt 220 Millionen US-Dollar (rund 197 Millionen Euro) gekauft hat. Die Immobilie biete laut Fondsmanager Christian Bäcker, genau das, was die Objekte im grundbesitz global ausmache. Das mehrfach für Design und Nachhaltigkeit ausgezeichnete Objekt wurde 2002 fertiggestellt und besticht äußerlich durch seinen modernen und klassischen Bau in Stahl und Beton. Im Inneren werden die 22 Etagen mit rund 37.912 Quadratmeter Nutzfläche von mehreren bonitätsstarken Unternehmen gemietet, Hauptmieter ist die Bank of America. Die Vermietungsquote der Immobilie lag in den vergangenen zehn Jahren durchgängig bei über 95 Prozent, was sich positiv auf die laufenden Mieteinnahmen auswirkt. Die Aussichten sind weiterhin positiv, für den Immobilienmarkt in Fort Lauderale und für das „Las Olas City Center“. „Wir sehen die Immobilie in Fort Lauderdale als langfristiges strategisches Investment für den Immobilienfonds“, so Bäcker. Die Zeichen stehen also auf Grün.

Sydney – Der begehrte Immobilienmarkt in Down Under

Die junge Metropole ist mit knapp fünf Millionen Einwohnern die größte Stadt Australiens und bringt großes Potential auf dem Immobilienmarkt mit sich. Heute ist Sydney das Finanz- und Handelszentrum Australiens und ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Die australische Wirtschaft wächst laut Daten des Auswärtigen Amts seit mehr als 20 Jahren in Folge, im vergangenen Jahr (2016) betrug das Wirtschaftswachstum 3,1 Prozent. Dominiert wird sie dabei vom Dienstleistungssektor, der 60 bis 65 Prozent des BIP ausmacht. Von der guten Wirtschaftsentwicklung profitiert auch der Immobilienmarkt des Landes, der durch den Erwerb des Gebäudes „90 Arthur Street“ nun auch im Portfolio des grundbesitz global vertreten ist.

„90 Arthur Street“ – Diversifizierter Mietermix

Rund 74 Millionen Australische Dollar (rund 50 Millionen Euro) kostete das Büro- und Geschäftshaus „90 Arthur Street“ in Sydney. 2014 komplett saniert, bietet das 1987 erbaute Gebäude einen atemberaubenden Blick auf die Harbour Bridge und die Hafenbucht mit der weltberühmten Oper. Ebenfalls besticht das Gebäude durch seine großen Glasfronten. Mit rund 9.000 Quadratmetern Nutzfläche verteilt auf 15 Etagen besticht die Immobilie vor allem durch ihre gute Lage. Einer der wichtigsten Gründe für den Kauf der Immobilie ist die hohe Vermietungsquote. Das Objekt ist fast vollständig vermietet an insgesamt 13 Unternehmen. Das Vermietungsrisiko wird durch einen diversifizierten Mietermix reduziert. Ebenfalls bietet sich die Möglichkeit bei Neu- und Anschlussvermietungen von der vielversprechenden Marktlage in Sydney zu profitieren. Der North Central District, in welchem sich auch das Bürogebäude „90 Arthur Street“ befindet, zeichnet sich durch eine niedrige Leerstandsquote von circa 10 Prozent aus, Tendenz fallend. Grund für den positiven Ausblick auf die Vermietungsquote: die immer weiter wachsende Nachfrage. Ebenfalls sollte die Umwandlung der Büroflächen in Wohnflächen für anhaltend sinkende Leerstandsraten sorgen. „Sydney ist ein interessanter, begehrter Immobilienmarkt für internationale Investoren in Australien. Mit dem Erwerb dieses Gebäudes haben wir eine sehr passende Immobilie fürs Portfolio des grundbesitz global akquirieren können“, so Ulrich Steinmetz, Portfolio Manager der offenen Immobilienfonds der Deutschen Asset Management.

 

 

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Bildquellen: GagliardiImages / Shutterstock.com, Deutsche Asset Management