Begrünte Gebäude: Sehen so die Häuser der Zukunft aus?
Von Kletterpflanzen bewachsene Bauwerke oder ganze „Farmscrapers“, die sich selbst versorgen: So scheint die Zukunft der Städte auszusehen.
Von Kletterpflanzen bewachsene Bauwerke oder ganze „Farmscrapers“, die sich selbst versorgen: So scheint die Zukunft der Städte auszusehen.
Der Klimawandel und der damit einhergehende steigende Meeresspiegel werden mehr und mehr zum Problem. Das brachte ein US-amerikanisches Start-up nun auf die Idee, eine nachhaltige, schwimmende Luxus-Villa zu entwerfen – eine Mischung aus Wohnhaus, Yacht und Ölbohrinsel.
Der Immobilienmarkt schließt sich mit einem exterrestrischen Eigenheim-Angebot der Vision des Technikpioniers Elon Musk an: die Menschheit auf dem Mars sesshaft zu machen. Im Jahr 2060 könnten die ersten „Marsianer“ auf den roten Planeten übersiedeln.
Plastikmeere, Rohstoffknappheit und Müllberge in Schwellenländern – der Notstand um die Umweltverschmutzung steigt. Doch der Trend zu Recyclinghäusern könnte die Umwelt zukünftig entlasten, wie die Projekte kreativer Köpfe zeigen.
Die Tiny-House-Bewegung aus den USA hat bereits zahlreiche weitere Länder dieser Welt erreicht. Dieses Haus wurde von Dänen entworfen und besteht allein aus Pappe.
Die geltende Energieeinsparverordnung gibt energetische Anforderungen beim Hausbau und der Sanierung vor. Das kann den Eigentümern zugutekommen, denn durch optimierte Planung können die Nebenkosten reduziert und die Energieeffizienz gesteigert werden.
Es gilt als das nachhaltigste Bürogebäude der Welt: „The Edge“ im Süden Amsterdams. Doch kritische Stimmen merken an, dass das Gebäude die Menschen in ihm zu „gläsernen Bewohnern“ mache.
Das genossenschaftliche Wohnungsbauprojekt wagnisART ist mit dem DGNB Preis „Nachhaltiges Bauen“ prämiert worden. Die renommierte Auszeichnung wurde in diesem Jahr zum fünften Mal gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. und der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. vergeben. Überreicht wurde der Preis von DGNB Präsident Prof. Alexander Rudolphi und Prof. Dr. Günther Bachmann, dem Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung, vor 1.200 geladenen Gästen im Rahmen des 10. Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf.
Wärmegewinnung, Speicherung und Luftzirkulation: Für das alles sorgt das Earthship von ganz allein. Die Idee entstand vor 45 Jahren in New Mexico und das durch einfache Bierdosen und Autoreifen. Inzwischen ist daraus eine ganze Lebensart geworden.
Der US-Konzern Tesla will den Übergang zu nachhaltigen Energien beschleunigen – nicht nur auf der Straße sondern auch in jedem Haus. Wie das gehen soll, zeigt ein Video.