Der Zweitmarkt für Spezialfonds hat Potenzial
Beim Investieren in Immobilien wird am häufigsten der Weg über den Primärmarkt genutzt. Hier erwerben Investoren Anteile direkt beim Vermögensverwalter.
Beim Investieren in Immobilien wird am häufigsten der Weg über den Primärmarkt genutzt. Hier erwerben Investoren Anteile direkt beim Vermögensverwalter.
Noch immer kennen die Immobilienpreise in Deutschland nur eine Richtung: nach oben. Und das Angebot an Immobilien ist knapp. Viele Investoren sind daher bereit, Zugeständnisse in Hinblick auf Lage, Zustand oder Kaufpreis zu machen. Außerdem ist zu beobachten, dass sich die Dauer der Transaktionsprozesse verkürzt.
Immer häufiger erwerben Immobilien-Interessenten eine Immobilie, bevor diese überhaupt gebaut wurde. Denn viele Menschen wollen Wohneigentum besitzen, der Bauboom und niedrige Zinsen fördern diesen Wunsch noch.
Wenn es um grenzüberschreitende Investitionen geht, ist Deutschland mit drei Standorten weiterhin in den Top 10 der beliebtesten Investitionsziele vertreten.
Trotz eines starken Anlegerinteresses und hoher Mittelzuflüsse konnten offene Immobilienfonds ihre Liquiditätsquote im Jahr 2018 erneut senken.
Nachdem die Pläne Amazons, ein neues Headquarter in NYC zu errichten, kürzlich zurückgezogen wurden, war dies auch für den Immobilienmarkt ein herber Schock.
Hedgefonds-Milliardär Ken Griffin hat kürzlich das teuerste Penthouse New Yorks erworben und damit sogar einen neuen Preisrekord aufgestellt.
Wenn es darum geht, sich an einem neuen Standort niederzulassen, spielt eine Reihe von Faktoren wie gut bezahlte Jobs, erschwinglicher Wohnraum, Lebenshaltungskosen oder Klima eine bedeutende Rolle.
Themen wie steigende Mieten und Wohnungsknappheit sind in Deutschland zum Dauerbrenner geworden.
In China waren Immobilien lange Zeit das Segment, das mit am stärksten zum Wirtschaftswachstum beitrug.