Hongkong: Zwei Quadratmeter zum Leben
Hongkong ist ein Stadt der Kontraste. Hier leben die meisten Millionäre Asiens – und tausende Menschen, die sich teils nur einen Käfig zum Schlafen leisten können.
Hongkong ist ein Stadt der Kontraste. Hier leben die meisten Millionäre Asiens – und tausende Menschen, die sich teils nur einen Käfig zum Schlafen leisten können.
Der Tesla-Chef Elon Musk steht im besonderen Fokus der Öffentlichkeit. Durch erstaunliche Geschäftsideen und Aktivitäten erregt er immer wieder Aufmerksamkeit. Nun nutzt er sein Vermögen, um zunehmend Immobilien in seiner unmittelbaren Nachbarschaft zu erwerben.
Die jüngsten Wahlergebnisse in Großbritannien vom Dezember sind eindeutig: Die Briten wollen den Brexit. Und zwar einen harten Brexit – ohne “Wenns”, “Abers” oder “Vielleichts”, wie Wahlsieger Boris Johnson nach der Wahl äußerte. Die Frage ist nur, ob sie sich der möglichen Konsequenzen bewusst sind.
Im September wurde für den gesamten Bundesstaat ein neuer Gesetzesentwurf unterschrieben, welcher besonders New Yorks Markt für Luxusimmobilien hart trifft.
Eine eigene Wohnung zu haben, kann ein teurer Luxus sein. Vor allem, wenn man in Hongkong lebt – wo mehrere Millionen Menschen auf etwa 1.000 Quadratkilometern leben. Dies führt dazu, dass die Immobilienpreise durch die Decke gehen – und das trotz der seit Monaten anhaltenden Proteste.
Der Immobilienmarkt in London hat in letzter Zeit stark gelitten. Die Brexit-Angst geht um, die Investitionen sinken. So hat im dritten Quartal dieses Jahres Paris London als Investitionsstandort Nummer eins abgelöst.
In Zeiten von immer weiter steigenden Preisen und Mieten, scheinen Immobilien ein attraktives Investment und eine sichere Wertanlage zu sein. Allerdings scheint sich für manche der Wind schon gedreht zu haben: Der Erwerb von neuen Immobilien als Anlage könnte immer unattraktiver werden. Grund dafür sind die Entwicklungen am Mietmarkt.
Auf dem deutschen Immobilienmarkt schien es seit dem Ende der Finanzkrise nur einen Weg zu geben: Nach oben. Die enormen Preissteigerungen verleiteten viele dazu, schon lange von einer Blase auf dem Immobilienmarkt zu sprechen.
Immobilienbesitzer, die ihr Eigentum vermieten, erhoffen sich damit ein solides Einkommen, das meist zusätzlich zum Gehalt aufs Konto fließt. Doch „normale“ Vermietungen bringen nur einen Bruchteil dessen ein, was Vermieter bekommen können, wenn sie ihre Wohnungen, Häuser & Co. als Ferienwohnungen über Airbnb oder ähnliche Websites anbieten.
Teure Parkgebühren in Innenstädten stören viele. Doch die Preise sind nichts verglichen zum teuersten Parkplatz der Welt: Für fast eine Million US-Dollar wechselte dieser den Besitzer. Für solch eine stolze Summe hätte man sich viele andere Sachen anschaffen können.