Investitionen in Einzelhandelsimmobilien stabilisieren sich nach Rückgang
Nach einer zuvor rückläufigen Entwicklung haben sich die Investitionen in deutsche Einzelhandelsimmobilien im ersten Quartal 2019 stabilisiert.
Nach einer zuvor rückläufigen Entwicklung haben sich die Investitionen in deutsche Einzelhandelsimmobilien im ersten Quartal 2019 stabilisiert.
Mit Eigentum lassen sich auf lange Sicht deutliche Gewinne einfahren: Auch wenn die Immobilie nicht vermietet und darüber Einnahmen generiert werden, sondern man sie selbst bewohnt, wirkt sich das kräftig auf den Geldbeutel aus.
Der Flächenumsatz in den Top-5-Büromärkten Deutschlands hat sich im ersten Quartal 2019 deutlich reduziert.
Gesundheitsimmobilien gehörten im Auftaktquartal 2019 zu den wenigen Immobilien-Assetklassen, die einen Anstieg des Transaktionsvolumens verzeichnen konnten.
Für 457 Bitcoin kam eine Luxus-Villa in der australischen Stadt Casuarina bei der weltweit ersten Live-Immobilienauktion mittels Kryptowährungen unter den Hammer.
Aufgrund der Verlangsamung der Luxusmärkte sei eine neue Strategie nötig, um Immobilieninvestoren wieder einen Anreiz zu bieten.
Wer in Immobilien investiert, ist stetig auf der Suche nach dem besten Deal. Verlockend sind Käufe vor allem dort, wo der Grundbesitz gerade günstig ist und die Aussichten auf die Preisentwicklung am Immobilienmarkt hoch, denn dann kann vom Investment langfristig profitiert werden.
Diese Orte sollten wohlhabende Immobilieninvestoren auf der Suche nach neuen Investmentmöglichkeiten besonders unter die Lupe nehmen.
Wohnen wird immer mehr zum Luxusgut, bezahlbaren Wohnraum zur Miete oder zum Kauf zu finden ist derzeit eher Glücksfall als Normalzustand.
Die Investitionen am deutschen Transaktionsmarkt für Büroimmobilien konnten im ersten Vierteljahr 2019 nicht an das Rekordniveau vor einem Jahr anschließen.