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Rechenzentren sind als Immobilieninvestment auf dem Vormarsch

Innerhalb der Immobilienwirtschaft etabliert sich zunehmend der Nischensektor für Rechenzentren. Die Digitalisierung sowie die Corona-Krise haben die Spezialimmobilien in den vergangenen Jahren zunehmend ins Rampenlicht gerückt.

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Eigentumsquote sinkt in Deutschlands erstmals seit 17 Jahren

Die Eigentumsquote in Deutschland bewegt sich zum ersten Mal seit 17 Jahren wieder rückläufig. Vor allem die jüngeren Generationen haben heute Schwierigkeiten, Wohneigentum zu erwerben. Steigende Immobilienpreise und spätere Familiengründungen repräsentieren zwei Faktoren für dieses Phänomen.

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CBRE-Studie: Deutsche Immobilieninvestments sind auch im Krisenjahr 2020 auf einem hohen Niveau

Der deutsche Immobilieninvestmentmarkt konnte trotz der Corona-Pandemie auch 2020
ein hohes Niveau halten. Im Vergleich zum Rekordjahr 2019 war zwar insgesamt ein
Rückgang zu verzeichnen, nichtsdestotrotz bewegten sich die Transaktionen auf einem
stabil hohen Niveau.

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Käufer, Eigentümer und Co: Was Sie über eine mögliche Immobilienblase in 2021 wissen sollten

Die Corona-Pandemie hat für einige Marktverwerfungen gesorgt und auch der Immobilienmarkt blieb nicht in jedem Segment davor gefeit. Nichtsdestotrotz zeigte sich der Markt stabiler als von manchen zunächst erwartet. Viele Investoren und Experten blicken dem Jahr 2021 deshalb positiv entgegen. Allerdings gibt es auch hier kritische Stimmen. Einige Experten befürchten, dass 2021 eine Immobilienblase entsteht und platzen könnte.

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Corona-Krise könnte Verbreitung von Immobilien-Token beschleunigen

Die Tokenisierung von Immobilien gilt in der Branche als vielversprechender Zukunftstrend. Diese Entwicklung könnte durch die Corona-Pandemie nun zusätzlichen Schub erhalten.

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Wirtschaftsprofessor Gunther Schnabl: Niedrigzinspolitik führt zu steigenden Immobilienpreisen – mit verheerenden Folgen

Von der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken profitieren laut Wirtschaftsprofessor Schnabl hauptsächlich Besserverdiener und Immobilienbesitzer, während Verbraucher mit geringerem Einkommen und junge Menschen mit den Folgen in Form von steigenden Immobilienpreisen zu kämpfen haben.

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Wohneigentum gefragter denn je: Experten prognostizieren auch für 2021 steigende Immobilienpreise

Wirtschaftskrise, Existenzängste und allgemeine Unsicherheit – all dies sind Folgen der immer noch präsenten Corona-Krise. Nichtsdestotrotz konnte der Markt für Wohnimmobilien auch im Jahr 2020 Umsatzgewinne erzielen und erfreut sich einer weiterhin wachsenden Nachfrage. Trotz Krise sehnen sich die Deutschen nach Wohneigentum, wodurch auch die Preise weiterhin befeuert werden.

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Mini-Anteile an Wohnungen sollen neue Anlageform werden

Für Anleger, die aus Zeit- oder Geldgründen nicht in ein komplettes Haus investieren wollen oder können, hat sich vor Kurzem eine neue Alternative auf dem Immobilieninvestmentmarkt ergeben. So haben Investoren in Zukunft die Möglichkeit, auch kleinste Anteile von Immobilien – sogenannte Bricks – zu erwerben. Die Plattform dafür liefert das Kölner Startup Brickbuy.

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Wo schlägt die Corona-Krise bei Immobilien zu?

Nach wie vor sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf dem deutschen Immobilienmarkt noch nicht wirklich spürbar. Einzig die Preise am Büromarkt scheinen nachzugeben – oder?

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Investor: Trotz Pandemie bieten Immobilien “viele Möglichkeiten”

Laut Thomas Balashev, dem Gründer und CEO der internationalen Immobilien-Beratungsfirma Montague Real Estate, eröffnen sich trotz Corona-bedingten Wirtschaftseinbrüchen “viele Möglichkeiten” auf dem Immobilienmarkt.

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