Neue Fondsmanagerin beim grundbesitz europa – Das kommt nun auf die Anleger zu
Beim offenen Immobilienpublikumsfonds grundbesitz europa gab es bereits zu Beginn des neuen Jahres einen Personalwechsel.
Beim offenen Immobilienpublikumsfonds grundbesitz europa gab es bereits zu Beginn des neuen Jahres einen Personalwechsel.
Kein Monat vergeht, ohne dass neue Rekordpreise für Wohnungen und Häuser vermeldet werden. Die Frage ist allerdings, ob der Preis für ein Objekt angemessen ist.
Indirekte Anlagen in Immobilien, wie beispielsweise Immobilienfonds, haben im vergangenen Jahr großen Zuspruch erhalten, offene Immobilienfonds zählen inzwischen wieder zu den Lieblingsprodukten der Deutschen. Die Manager dieser Fonds investieren Kundengelder in verschiedenste Objekte, wie etwa Bürohäuser, Hotels, Einzelhandels-, Lager- oder auch Wohnflächen.
In der Immobilienbranche ist oft von A- und B-Städten oder auch von A- und B-Standorten die Rede. Auch wenn vielen Menschen sicher bewusst ist, dass es sich bei A-Städten um die Top-Immobilienstandorte handelt, sind die Kriterien, nach denen die Zuordnung erfolgt, oft unklar.
Immobilieninvestitionen rücken in den Zeiten der Niedrigzinsen immer mehr in den Fokus der Privatanleger. Auch Gewebeimmobilien verzeichneten in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom. So kletterte beispielsweise der Flächenumsatz im Jahr 2017 in neue Höhen, wenn auch der Rekord aus dem Jahr 2016 nicht übertroffen werden konnte. Auch Büroimmobilien bieten daher eine attraktive Anlagemöglichkeit für Investoren.
Ein eigenes Häuschen ist der Traum vieler Deutscher – jedoch nicht die beste Wahl, wenn es darum geht, sein Geld in Immobilien zu investieren, sagt der US-Unternehmer Grant Cardone. Denn wer Immobilien als Geldanlage sieht und sein Investment möglichst vermehren möchte, sollte laut ihm besser etwas größer denken.
Beim Hauskauf dürfen die zukünftigen Besitzer nicht ausschließlich auf den reinen Kaufpreis der Immobilie schauen. Denn abgesehen von diesem, kommen noch jede Menge andere Nebenkosten auf sie zu, die schnell zu einer unerwarteten Belastung werden können.
In den kommenden 12 Monaten könnte das Transaktionsvolumen auf dem Gewerbeimmobilienmarkt in Deutschland sinken. Laut Experten folgt somit der erste Rückgang auf den Immobilienboom. Der Grund dafür ist einfach.
In den vergangenen Jahren boomte der Wohnungsneubau in Deutschland, jährlich wurden teilweise Zuwachsraten von mehr als zehn Prozent verzeichnet. Doch diese Zeiten sind nun vorbei, wie die aktuelle Prognose des Bauvolumens vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt.
Für institutionelle Anleger kauft der auf Immobilien spezialisierte Vermögensverwalter Patrizia Immobilien Wohnungen in Kopenhagen. Das Geschäft zieht an.