Platzsparende mobile Häuser mit faltbarer Bauweise
Es gibt unzählige Konzepte für zukünftige Bauweisen von Häusern. Neben der immer wichtiger werdenden Nachhaltigkeit, werden auch Mobilität und neue effizientere Raumkonzepte den Hausbau dominieren.
Es gibt unzählige Konzepte für zukünftige Bauweisen von Häusern. Neben der immer wichtiger werdenden Nachhaltigkeit, werden auch Mobilität und neue effizientere Raumkonzepte den Hausbau dominieren.
Im Rahmen einer Studie wurde die voranschreitende Technisierung in deutschen Haushalten prognostiziert. Der Roboter-Boom hat jedoch nicht für jeden Sektor positive Folgen.
In den letzten Jahren erlebte der Baustoff Holz eine Renaissance. Die kontinuierliche Entwicklung beim Holzbau hat zudem vielen Interessenten die Ängste und Vorurteile genommen.
Wer sich heute dazu entscheidet, sich eine Immobilie für den Eigenbedarf zuzulegen, möchte sichergehen, dass er diese auch möglichst lange und in allen Lebenslagen nutzen kann. Deshalb wird in Zukunft die Flexibilität von Wohnungen und Häusern immer wichtiger werden. Der Mensch ist stetigen Veränderungen ausgesetzt, doch das Heim soll immer so sein, dass es optimal zum aktuellen Lebensstil der Bewohner passt.
Im Zuge der Digitalisierung wird aktuell alles smart: Steckdosen, Lampen, Rollläden, Kaffeemaschinen. Momentan sind diese Dinge noch auf die eigenen Häuser ausgerichtet – der Begriff „Smart Home“ hat sich schon stark etabliert, genauso wie die „Smart Cities“. Doch was in den eigenen vier Wänden von Vorteil ist, ist es auch auf alle Fälle, wenn man sich mal außerhalb davon aufhält. Auch in den Hotels wird die künstliche Intelligenz Einzug halten: In Zukunft gibt es also smarte Hotels.
Auch in diesem Jahr hat Jones Lang LaSalle (JLL), ein Dienstleistungs-, Beratungs- und Investmentmanagement-Unternehmen im Immobilienbereich, die zehn innovativsten Städte der Welt gekürt. Wichtige Aspekte dabei sind das Innovationstempo sowie die Ansiedlung neuer Unternehmenszweige. Die Bewertung basiert zudem auf wirtschaftlichen, infrastrukturellen und ökologischen Faktoren. In diesem Jahr findet sich Mitteleuropa gleich mehrere Male in dem Ranking wieder.
Eine vom Verband der Internetwirtschaft (eco) und Arthur D. Little Anfang vorgestellte Studie zeigt das enorme Potenzial der smarten Zukunft für die Industrie auf.
Zum zweiten Mal wurde die Innovationskraft der Immobilienbranche durch den Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) untersucht. Die Jury befand, dass die Branche auf dem richtigen Weg sei.
Der Internationale Währungsfonds ist besorgt über die Immobilienpreise in deutschen Städten und hat vor Anzeichen einer Blase gewarnt.
Bei steigenden Preisen und wenig Bauland verzichten immer mehr Käufer auf üppige Wohnflächen. Auch im gehobenen Wohnungssegment werden die sogenannten Minihäuser beliebter.