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Leben im Zuhause von morgen: Das muss man über das Smart Home wissen

Laut einer GfK-Studie waren schon vor einigen Jahren 72 Prozent der Deutschen vom Nutzen eines Smart Homes überzeugt. Doch was ist ein Smart Home eigentlich und warum ist es in Deutschland noch nicht vollständig angekommen? Wir klären auf.

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EXPO REAL 2019 – Die Trends der Immobilienbranche

Am 7. Oktober hat die alljährlich stattfindende EXPO REAL wieder ihre Pforten geöffnet. Wir waren vor Ort und haben uns nach den neuesten Trends und Themen in der Immobilienbranche erkundigt.

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Smart Buildings: Dank Technologie die Profitabilität von Immobilien steigern

Smart Buildings bieten zahlreiche Vorteile, die letztlich für geringe Kosten, weniger Aufwand und höheren Komfort sorgen.

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Wie überträgt man Immobilien am besten auf seine Kinder? Nießbrauch, Wohnrecht und Rückforderung

Eine Sache, die wir alle gemeinsam haben, ist die, dass wir alle irgendwann – früher oder später – sterben. Deshalb sollte man sich bereits zu Lebzeiten Gedanken darüber machen, wie und wem man seine Vermögenswerte vererben will.

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Überraschendes Ergebnis: Immer weniger junge Menschen ziehen in ein Eigenheim

Junge Menschen ziehen immer seltener in die eigenen vier Wände – zu diesem Ergebnis kam das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer kürzlich durchgeführten Studie.

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Wohnraummangel: Große Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage

Eine aktuelle Studie deckt auf: Während in der Stadt deutlich zu wenig gebaut wird, sind die Bauaktivitäten und zugleich aber auch der Leerstand auf dem Land enorm.

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Studie kommt zu dem Ergebnis: Wohnraum ist auch 2060 noch teuer

Viele Immobilienkäufer und solche, die es werden wollen, stellen sich die Frage, wie sich in der Zukunft die Preise für Immobilien entwickeln werden.

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Klassische Mieter verschwinden zunehmend aus Shopping-Centern

Wie eine aktuelle Studie aufdeckt, werden klassische Ankermieter aus den Bereichen Elektronik und Textil zunehmend aus Shopping-Centern verdrängt.

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Trends für Immobilienmärkte: So verändern sich Städte bis 2039

Da ist sich Kim Politzer vom Fondsanbieter Fidelity sicher. Durch technologische und demografische Trends werde sich bis zum Jahr 2039 wohl einiges getan haben.

Mehrgenerationenhäuser und Mehrzweckimmobilien

Ein Trend, der Politzer zufolge durchaus im Kommen ist, sei das generationenübergreifende Wohnen. In Mehrgenerationenhäusern könnten sich Menschen unterschiedlichen Alters gegenseitig unterstützen. So könnten sich Rentner beispielsweise um die Kinder berufstätiger Eltern kümmern, während diese wiederum den Einkauf für die älteren Menschen übernehmen könnten, führt Politzer an. Spezielle Apps könnten ihr zufolge dabei helfen, solche Kontakte herzustellen.

Daneben könnten auch Mehrzweckimmobilien in 20 Jahren ganz normal sein. Menschen würden dann an einem Ort arbeiten, wohnen, Kontakte pflegen, Freizeitaktivitäten nachkommen. Eine Kombination aus Büros, Meetingräumen, Wellness, Events, Kinderbetreuung und Wohnen könnte Politzer zufolge im Jahr 2039 ähnlich normal sein wie heutzutage extra auf die Arbeit zu fahren.

Nachhaltigkeit, autonomes Fahren, Smart Cities

Der Fokus auf nachhaltige Themen dürfte sich in den nächsten 20 Jahren deutlich verstärken. So könnten bis 2039 Null-Energie-Gebäude bereits vollständig etabliert sein. Diese würden dann genauso viel Energie generieren, wie sie verbrauchen. Zudem könnten innovative Energietechnologien dafür sorgen, dass Büro- und Wohngebäude zu Kraftwerken würden, die mehr Energie erzeugten, als sie verbrauchten, schreibt Politzer bei DAS INVESTMENT. Der überschüssige Strom könnte anschließend via Blockchain-Technologie an Schulen, Krankenhäuser oder andere Einrichtungen gespendet werden.

Auch das autonome Fahren dürfte in 20 Jahren zum Standard geworden sein. Der Platz in den Städten wird immer knapper, die nötige Infrastruktur fehlt dennoch. Politzer zufolge könnten sich in Zukunft immer mehr Menschen dafür entscheiden, Carsharing-Angebote zu nutzen. Dies würde letztlich dazu führen, dass sowohl weniger Ladestationen für E-Autos als auch weniger Parkplätze benötigt würden. Es würde weniger Stau entstehen und zugleich mehr Platz für Fußgänger und Fahrradwege.

Ein weiterer Trend, den Politzer für durchaus vorstellbar hält, sind Smart Cities. Bis zum Jahr 2039 dürften das Internet der Dinge (IoT) sowie der 3D-Druck viel häufiger Anwendung im täglichen Leben finden, heißt es bei DAS INVESTMENT. Zudem könnten Parkplätze, Straßenlaternen, Schulen, Kriminalitätsverfolgung und vieles mehr durch Big Data deutlich effizienter betrieben werden, stellt sich Politzer vor. „Kameras könnten zum Beispiel erkennen, wenn ein Verbrechen stattfindet, und ein Signal an die Polizei senden. Diese könnte dadurch schneller reagieren und dank einer intelligenten Schaltung der Ampeln ohne Verzögerung zum Ort des Verbrechens fahren.“

Ob Politzer Recht behält und einige dieser Trends tatsächlich Realität werden, bleibt abzuwarten. Sicher dürfte jedoch sein, dass sich die Immobilienmärkte ebenso wie wohl alle Bereiche in den nächsten Jahren deutlich weiterentwickeln und verändern werden.

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Arbeitsbedingungen spielen eine entscheidende Rolle bei Immobilienstrategien

Der Arbeits- und Fachkräftemangel ist inzwischen derart gravierend, dass er sich immer stärker auf Immobilienentscheidungen auswirkt.

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