Werden „grüne“ Mietverträge bald zum Standard auf dem Immobilienmarkt?
„Grüne“ Klauseln könnten in der Immobilienbranche bald zur Gewohnheit werden.
„Grüne“ Klauseln könnten in der Immobilienbranche bald zur Gewohnheit werden.
Betongold gilt im Vergleich zu Aktien und Anleihen als risikoarme Geldanlage. Betongold ist allerdings nicht gleich Betongold.
Der Finanzmarkt Luxemburg ist bei professionellen Investoren und Immobilienfonds sehr gefragt. Darum ist der Standort so attraktiv.
Immobilien etablieren sich auch nach dem Corona-Lockdown als beliebteste Kapitalanlage von deutschen Investoren. Vor allem Sicherheit und Krisenresistenz machen das Immobilieninvestment zur bevorzugten Anlageform.
Die Folgen der Corona-Pandemie machten auch vor dem Immobilienmarkt nicht halt. Viele Bereiche haben bis heute noch mit starken Einbußen zu kämpfen. Doch nicht alle Bereiche sind derart krisengebeutelt.
Dass die Bundesregierung die Laufzeit des Gesetzes zum Darlehensnehmerschutz nicht verlängert hat, wird Kreditausfälle und -kündigungen mit sich bringen, so die Experten. Damit dürfte auch die Zahl der Zwangsversteigerungen erheblich steigen.
Ab 2021 müssen Privatpersonen beim Kauf einer Immobilie maximal die Hälfte der anfallenden Maklergebühren zahlen, wie der Bundesrat jüngst beschlossen hat.
Die Mietpreisbremse verlangsamte den Mietenanstieg dem DIW zufolge moderat. Da sich die maßgebliche Ausgangslage von 2015 jedoch offenbar noch nicht verändert hat, wurde die Mietpreisbremse bis 2025 verlängert.
Obwohl der Immobilienmarkt in Großbritannien überraschend wieder geöffnet wurde, sind die kurzfristigen Aussichten düster.
Teilweise steigen die Preise weiter, teilweise sinken sie extrem: Empirica prognostiziert, wie sich Corona auf die weitere Entwicklung des Wohnimmobilienmarktes auswirkt.