Eigenbedarfskündigungen: Das geht, und das geht nicht
Für den einen ein Horror-Szenario, für den anderen der letzte Strohhalm: Die Eigenbedarfskündigung. Die wichtigsten Fakten zum Eigenbedarf.
Für den einen ein Horror-Szenario, für den anderen der letzte Strohhalm: Die Eigenbedarfskündigung. Die wichtigsten Fakten zum Eigenbedarf.
Immobilien in den Metropolen Deutschlands werden zunehmend teurer – bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware. Aus diesem Grund suchen mittlerweile viele Menschen ihr Traumhaus oder eine -wohnung etwas außerhalb der Großstädte. Doch auch das wird langsam zum Problem, denn auch in den sogenannten Speckgürteln steigt die Nachfrage in letzter Zeit rasant.
Den Traum vom Haus hegen viele Familien in der Bundesrepublik. Doch es gibt zahlreiche Gründe warum sich die meisten von ihnen wohl nie ein Haus leisten können. Denn für den Ottonormalverbraucher wird es heutzutage immer schwerer, sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen – egal ob in der Stadt oder auf dem Land.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich gezeigt, dass sich die globalen Hauspreise zunehmend simultan verändern. In einem kürzlich veröffentlichten Studienbericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden unter anderem die Faktoren für dieses Phänomen dargestellt.
Deutsche Immobilien haben sich in den letzten zehn Jahren deutlich besser entwickelt als ein Sparbuch, Gold oder sogar Aktien.
Wer den Begriff „Blockchain“ hört, denkt zunächst an Bitcoin und Co. Doch diese neue Technologie kommt nicht nur bei Kryptowährungen zum Einsatz, sondern könnte womöglich auch den Immobilienmarkt umkrempeln.
Wer sich in den letzten Jahren den Traum vom Eigenheim erfüllt hat, dürfte sich über die Zinsentwicklung zunächst gefreut haben. Die Zeiten der extrem niedrigen Zinsen könnten aber schon bald vorbei sein, meinen Experten.
Die Grundsteuer muss neu geregelt werden, hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Womit Immobilien-Anleger rechnen müssen.
Im vergangenen Jahr wurde mit einem Investitionsvolumen von 291 Milliarden Euro ein neuer Rekord auf den Immobilienmärkten in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA-Region) aufgestellt. Auch für 2018 sind die Aussichten bestens, wie die EMEA Investor Intentions Survey 2018 des globalen Immobiliendienstleisters CBRE ergab.
„Deutschland wohnt sich arm“ – davor hat eine kürzlich in Berlin veröffentlichte Studie des Pestel-Instituts über die Zukunft des Wohneigentums gewarnt und in diesem Rahmen bereits konkrete Vorschläge unterbreitet, um dem Problem der drohenden Altersarmut entgegenzuwirken. Denn die Bildung von Wohneigentum sei ein enorm wichtiger Faktor im Hinblick auf die Altersvorsorge, so die Studienautoren.