Geringere Risikobereitschaft: Die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Immobilien-Anlageverhalten
Die Corona-Krise führt zu deutlichen Veränderungen in den Anlagestrategien institutioneller Immobilieninvestoren.
Die Corona-Krise führt zu deutlichen Veränderungen in den Anlagestrategien institutioneller Immobilieninvestoren.
Die Immobilienpreise sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Der Markt für kleinere und mittelgroße Investitionen ist dementsprechend zu einem Großteil ausverkauft. Um trotzdem investieren zu können, schließen Anleger inzwischen vermehrt sogenannte Club-Deals ab. Doch was steckt hinter diesen Geschäften?
Es träumen nicht nur Eheleute, sondern auch unverheiratete Paare von einer gemeinsamen Immobilie. Für den Kauf oder Bau eines Eigenheims ist zwar keine Hochzeit nötig, dennoch sollten Paare ohne Trauschein oder eingetragene Lebenspartnerschaft ihr Vorgehen genauer regeln. Ohne eine gute persönliche Absicherung und Festlegung der Besitzverhältnisse, kann ein Partner bei einer Trennung schnell leer ausgehen.
Nicht zu früh, nicht zu spät – wann der beste Zeitpunkt ist, sich niederzulassen und sesshaft zu werden, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wann hingegen der beste Zeitpunkt für den Hauskauf ist, hängt aber auch von äußeren Faktoren ab.
Die Mieten in den Großstädten Deutschlands steigen kontinuierlich weiter. In München haben sich die Mieten allein in den vergangenen fünf Jahren um 20 Prozent verteuert.
Eigenes Büro, fester Schreibtisch, womöglich gar ein persönlicher Parkplatz – nicht zuletzt Corona hat gezeigt, dass viele Flächen nicht voll ausgenutzt werden, sondern oft leer bleiben. Aus Eigentümer- oder Betreibersicht ist das weder effizient noch ressourcensparend. Mit digitalen Alltagshelfern nehmen smarte Gebäude dieses Problem in Angriff.
Klimaneutralität und Nachhaltigkeit stehen nicht nur im Fokus der Politik, auch Verbraucher setzen vermehrt auf einen klimafreundlichen Lebensstil. Dementsprechend wächst die Popularität von Passivhäusern und anderen klimaneutralen Lösungen beim Immobilienbau.
Für viele Menschen ist ein Eigenheim ein großer Lebenstraum. Angetrieben von dem Wunsch, keine Miete mehr bezahlen zu müssen und seine eigenen vier Wände so zu gestalten, wie man möchte, sehnen sich viele nach dem Glück einer eigenen Immobilie. Doch macht die eigene Immobile wirklich so glücklich, wie es künftige Wohneigentümer erwarten?
Ob schnelle Liquidität oder Steuervorteile, es bestehen diverse Vorteile einen Rückmietverkauf durchzuführen. Für wen dieses Geschäft in Frage kommt und worauf es zu achten gilt.
Der Leitzins liegt immer noch bei null Prozent, die Zinsen für Immobilienkredite sind Interhyp zufolge weiterhin niedrig: Die besten Voraussetzungen für den Erwerb oder Bau eines Eigenheims sind laut Immobilienexperten also gegeben. Bauträger und Projektentwickler sehen das offenbar ähnlich und lassen deutlich mehr neuen Wohnraum genehmigen als im Vorjahreszeitraum.